In 25 Tagen

Manfred Maurenbrecher

»Sein Werk gehört zum Besten, was die deutsche Liedermacher-Zunft zu bieten hat.« (dpa, April 2020)

Auf einem Floß in die Zukunft
»Machten wir einmal keine Fehler mehr, wär das besser... kämen wir sonst wohin?« fragt Manfred Maurenbrecher in den Linernotes zu seinem neuen, mittlerweile 23. Album "Menschen machen Fehler". Der Berliner Liedermacher sucht das Inspirierende, schaut neugierig in die Zukunft und zelebriert mit einer gewissen Leichtigkeit, mit Schwung und gelegentlich auch mit Albernheit einen in sich geschlossenen Liederzyklus. Ein Blick in die Welt, der neben den schweren Themen der Stunde wie Krieg oder Unterdrückung auch ein Auge auf die Sehnsucht nach einer neuen Work-Life-Balance hat.
Ziemlich genau drei Jahre liegt die Veröffentlichung des Vorgängeralbums "Inneres Ausland" zurück, das in den Anfangstagen der Corona-Krise das Licht der Musikwelt erblickte. Drei Jahre, in denen dieses Virus die Welt in der Hand hatte. Auf dem neuen Album hat es erstaunlich wenig thematische Spuren hinterlassen. Liegt vielleicht daran, daß Maurenbrecher bereits im Juni 2020 mit dem Lied "ISSO" sein Corona-Epos verfasst hatte. Danach nutzte er die Zeit ohne Auftrittsmöglichkeiten für eine Rückschau; erst mit Streaming-Konzerten, in denen er sich kreuz und quer durch seinen reichhaltigen Songkatalog spielte, dann mit Erinnerungen an "Das Liedermachen in den Achtzigern" als er sich mit Spliff, Jim Rakete und der großen Plattenfirma CBS an der Seite in aller Öffentlichkeit in seiner ganz eigenen Art entwickeln konnte. Und schließlich mit einer kompletten Retrospektive, der Wiederveröffentlichung seines Rockpalast Auftritts von 1985 auf DVD und allen Alben, die er für die CBS aufgenommen hatte, als aufwendig gestaltete CD-Box. Vielleicht erklärt sich daraus die Leichtigkeit des neuen Albums, da der Ballast der Vergangenheit nun einen neuen Platz gefunden hat. Oder wie Maurenbrecher weiter in den Linernotes schreibt: »die Erinnerung ist nur das Floß zum Festhalten, auf dem man in die Zukunft reist.«

Pressestimmen:
»Die Lieder von Manfred Maurenbrecher haben oft solch ein spielerisches utopisches Moment« (Berliner Zeitung, Mai 2020)

»Das, was er sieht, übersetzt der Sänger (...) in poetische Textflüsse ohne Ufer - vertonte Gedichte, die immer wieder übervoll sind mit Momenten größter Genauigkeit.« (Süddeutsche Zeitung, Mai 2020)

»Maurenbrecher geht dahin wo´s weh tut.« (hr2 Hörbar, Mai 2020)

»Sein Werk gehört zum Besten, was die deutsche Liedermacher-Zunft zu bieten hat.« (dpa, April 2020)

»Maurenbrechers Songpoetik blieb immer unterschwellig, uneindeutig, nachhallend, nachfragend.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung, April 2020)

»(...) ungewöhnlich und hörenswert (...) Sein Sound, mal pathetisch, dann wieder rockig, überrascht mit neuen Tönen.« (Hamburger Abendblatt, April 2020)

»Einer der verlässlichsten, künstlerisch und politisch spannenden Berliner.« (rbb kulturradio, März 2020)

»Kaum einer versteht es so wie er, Leben, Zeitgeschehen und Befindlichkeiten wortmächtig in Liedern einzufangen.« (Berliner Morgenpost, März 2020)

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