In 83 Tagen

Litterärisches Gespräch - Prof. Dietrich von Engelhardt: Fjodor M. Dostojewskijs "Der Spieler"

Dostojewskijs Roman "Der Spieler" aus dem Jahr 1867 schildert das Schicksal eines Spielers im Medium der Literatur und ist zugleich ein autobiografischer Text, trägt überzeitliche Züge und ist ebenso unverkennbar auf konkrete Verhältnisse in Westeuropa na

In einem Kurort mit dem bezeichnenden Namen "Roulettenburg" kommt eine Gruppe von mehreren Personen zusammen, unter ihnen vor allem Russen. An ihrem Verhalten, ihren Gefühlen und Einstellungen werden Spielsucht, Spielertypen, Voraussetzungen und Folgen realistisch dargestellt und ideell gedeutet. Im Zentrum steht eine klassische Spielerkarriere in den physischen, psychischen, sozialen und geistigen Ebenen und in der ambivalenten Vielfalt von Leidenschaft und Rationalität, von Sinnlichkeit und Sittlichkeit, von Freiheit und Notwendigkeit.

Spielen kann den Spieler in den Ruin treiben; Überwindung und Befreiung sind aber immer möglich.

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