In 51 Tagen

Der Sturm - Lyrik in unruhigen Zeiten - eine literarische Bestandsaufnahme) - (4 Termine)

Schon Shakespeare hat den Sturm (The Tempest) als ein Symbol für Brüche und Umbrüche einer nicht ganz einfachen Zeit gesehen. Er konnte bei seinem Werk bis auf die Anfänge der Literatur (Homer) zurückblicken. Referent: Holger Scheffler.

Schon Shakespeare hat den Sturm (The Tempest) als ein Symbol für Brüche und Umbrüche einer nicht ganz einfachen Zeit gesehen. Er konnte bei seinem Werk bis auf die Anfänge der Literatur (Homer) zurückblicken. Wie behandeln nun aber die sogenannten "Modernen Lyriker" dieses Thema?
Die Kursteilnehmer werden gemeinsam versuchen, den "Wahrheitsgehalt" einiger ausgewählter Gedichte genauer zu bestimmen: (z.B. Dylan Thomas: Fern Hill oder In My Craft Or Sullen Art; Emily Dickinson: Because I Could Not Stop For Death; Thomas Hardy: Lines On The Loss Of Titanic oder Your Last Drive, Arthur Rimbaud / Paul Celan: Le Bateau Ivre / Das Trunkene Schiff; Bob Dylan: Tempest oder Desolation Row (auch in der genialen Übersetzung von Manfred Maurenbrecher), Rainer Maria Rilke: Orpheus, Eurydike, Hermes)

37,00 € / ermäßigt 24,50 €

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Den Treffpunkt erfahren Sie bei der Anmeldung
23552 Lübeck
Deutschland

Tel.: 0451 8899700
E-Mail:

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